International Student Guide
Komme nach HamburgDu wurdest als Austauschstudent, internationaler Degree-Seeking-Student oder Free Mover an der HSBA Hamburg School of Business Administration angenommen? Herzlichen Glückwunsch - wir freuen uns sehr darauf, Dich bald im wunderschönen Hamburg willkommen zu heißen.
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat etwa 1,8 Millionen Einwohner und ist stolz darauf, über 100.000 Studierende an mehr als 20 Hochschulen zu beherbergen. Hamburg ist eine dynamische und internationale Stadt mit einer weltoffenen Atmosphäre, in der Du Dich sicherlich schnell zuhause fühlen wirst.
Die HSBA befindet sich direkt im Zentrum von Hamburg und viele berühmte Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. Die meisten unserer Studierenden leben im Zentrum und fahren mit dem Fahrrad zur Hochschule oder nutzen die U-Bahn, die S-Bahn oder den Bus.
Unten findest Du wichtige Informationen, die Dir bei der Planung Deines Aufenthalts in Deutschland, in Hamburg und an der HSBA helfen werden.
Schritt 1: Voranmeldungsphase
12–8 Monate vor Beginn des Programms
Einzigartige HSBA
Bekannt für akademisches Studium und Ausbildung in Unternehmen
Die HSBA, gegründet im Jahr 2004, ist die Nachfolgerin der Wirtschaftsakademie Hamburg aus dem Jahr 1975 und seit vielen Jahren Partner der Handelskammer Hamburg. Die HSBA hat sich einen Namen gemacht, indem sie hochwertige akademische Ausbildung mit praktischen Erfahrungen durch Kooperationen mit Partnern aus Handel und Industrie kombiniert. Besonders in und um Hamburg ist die HSBA bekannt und der akademische Partner für rund 300 Unternehmen.
Kleine private Hochschule
Die Hamburg School of Business Administration ist eine relativ kleine private Hochschule, die staatlich anerkannt ist. Die ca. 1000 Studierenden passen gut in das kleine Campusgebäude im Herzen von Hamburgs Innenstadt. Die Institution hat eine sehr familiäre Atmosphäre und der Spruch „HSBA ist Familie“ trifft hier wirklich zu. Als private Hochschule erhält die HSBA keine staatlichen Fördermittel und erhebt daher Studiengebühren, die von den Studierenden selbst oder über ihre Arbeitgeber bezahlt werden. Austauschstudierende von unseren PartnerHochschuleen erhalten eine Studiengebührenbefreiung.
Struktur der Bachelor-Studiengänge
Rund 700 Studierende sind in dualen und berufsbegleitenden Bachelor-Programmen eingeschrieben, während sie gleichzeitig arbeiten. Die Bachelor-Studierenden sind in sogenannte A-Track- und B-Track-Gruppen eingeteilt.
Struktur der Master-Studiengänge
Die etwa 300 Master-Studierenden sind in berufsbegleitenden Programmen eingeschrieben, die es ihnen ermöglichen, neben dem Studium in Teilzeit zu arbeiten.
Auf der Master-Ebene sind die Stundenpläne anders strukturiert als auf der Bachelor-Ebene. Im Durchschnitt besuchen die Studierenden zweimal im Monat für zwei bis drei Tage den Unterricht, gelegentlich auch eine Woche lang ganztägig. Die Erfahrung zeigt, dass ein solcher Stundenplan sowohl für Studierende als auch für Arbeitgeber gut funktioniert.
Hamburg und die deutsche Sprache
Hamburg
Hamburg ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Die Stadt betrachtet sich selbst als „Tor zur Welt“, basierend auf ihrer reichen Geschichte des internationalen Handels. Hamburg ist eine sehr attraktive Stadt zum Leben, und daher gibt es hier tatsächlich Menschen aus der ganzen Welt.
Deutsche Sprache - Beginne vor der Ankunft, etwas Deutsch zu lernen
Deutsch ist die gesprochene Sprache in Hamburg wie auch im Rest Deutschlands. Es ist von großem Vorteil, wenn Du bei Deiner Ankunft bereits einige Grundlagen kennst. Dies wird Deinen Alltag erheblich erleichtern, möglicherweise neue Türen öffnen und Deine Lernkurve beschleunigen, sobald Du hier bist.
Finanzen
Lebenshaltungskosten
Hamburg ist eine großartige Stadt zum Leben, allerdings sind die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland und vor allem im Vergleich zu vielen anderen Ländern ziemlich hoch. Die Kosten variieren stark je nach individuellen Bedürfnissen, daher sollten die folgenden Angaben nur als Richtlinie betrachtet werden:
- Miete: EUR 400-900 pro Monat (inklusive Nebenkosten)
- Krankenversicherung: EUR 110
- Öffentliche Verkehrsmittel: EUR 40-75
- Telefon, Internet, Rundfunkgebühren: EUR 50
- Essen und Trinken: EUR 200
- Kleidung: EUR 60
Wir empfehlen dringend, sich dieser Kosten bewusst zu sein und realistische Pläne für die Finanzierung Deines Aufenthalts in Hamburg zu machen. Du benötigst genügend Geld, um nach Hamburg zu reisen, Deine Studiengebühren zu bezahlen (nicht für Austauschstudierende), Deine Unterkunft und Rechnungen einschließlich Internet, Mobiltelefon, Strom und Wasser zu decken, Transportkosten innerhalb Hamburgs zu bezahlen, für Lebensmittel und Hygieneartikel aufzukommen und natürlich auch etwas Geld für Freizeitaktivitäten zu haben.
Versteckte Kosten
Versteckte Kosten, an die Du vielleicht nicht sofort denkst, sind:
- Krankenversicherung (in Deutschland obligatorisch!),
- Kosten für ein Sperrkonto zur Erlangung eines Visums/Aufenthaltstitels (für alle Nicht-EU/EWR-Bürger_innen),
- die Kosten für das Visum und den Aufenthaltstitel selbst,
- sowie die An- und Abreise nach Hamburg (einschließlich der Rückkehr nach Hause während der Semesterferien oder beim Besuch der Familie).
Studentenausweis
Studierende, die ihren Studentenausweis vorzeigen, erhalten oft Rabatte auf öffentliche Verkehrsmittel, Kinokarten, Museen oder Theater und gelegentlich auch auf Mittagsangebote. Es lohnt sich definitiv, nach Studentenrabatten zu fragen.
Schritt 2: Bewerbungsphase
8–4 Monate vor Beginn des Programms
Bewerbung an der HSBA
@Degree Seeking Students
Die Bewerbung an der HSBA ist unkompliziert. Alles, was Du tun musst, ist unsere Website zu besuchen, um den Zulassungsprozess und die Anforderungen für das Studienprogramm Deiner Wahl zu überprüfen, bevor Du das Online-Bewerbungsformular ausfüllst. Zusammen mit dem Bewerbungsformular musst Du eine Reihe von unterstützenden Dokumenten einreichen. Es ist am besten, eine vollständig ausgefüllte Bewerbung einzureichen. Dies reduziert den Hin- und Herverkehr zwischen dem Zulassungsteam und Dir und Du erhältst schneller eine Antwort auf das Ergebnis Deiner Bewerbung. Falls ein oder zwei Deiner unterstützenden Dokumente fehlen (z.B. ein Empfehlungsschreiben), wird empfohlen, die Bewerbung dennoch einzureichen und die fehlenden Unterlagen so bald wie möglich nachzureichen.
@Austauschstudierende
Du erhältst Informationen über den Bewerbungsprozess direkt vom International Office, nachdem Du von Deiner Heimathochschule nominiert wurdest.
Vorbereitung des Visumantrags
Bitte beachte, dass Du möglicherweise ein Visum beantragen musst, um nach Deutschland einzureisen. Dies hängt von Deiner Nationalität ab. Der Visa-Navigator hilft Dir herauszufinden, ob ein Visum erforderlich ist und gibt Dir Informationen zu den ersten Schritten.
Der Visumantragsprozess kann mehrere Monate dauern, daher ist es wichtig, frühzeitig zu beginnen! Du musst ein Studierendenvisum beantragen, wenn Du an der HSBA studierst, da Dein Status der eines Studenten sein wird. Selbst wenn Du nebenbei arbeitest, ist es wichtig, ein Studierendenvisum zu erhalten, da der Fokus Deines Studienprogramms an der HSBA auf dem akademischen Teil liegt.
Bitte überprüfe die Website des Auswärtigen Amtes auf Visabestimmungen.
Visumanträge müssen zusammen mit allen erforderlichen Dokumenten persönlich bei der deutschen Auslandsvertretung in Deinem Heimatland eingereicht werden. Um zeitaufwändige Nachfragen nach zusätzlichen Informationen oder Dokumenten zu vermeiden, konsultiere rechtzeitig die Website der jeweiligen Vertretung, um mehr über die Visaverfahren und die einzureichenden Dokumente zu erfahren. Überprüfe die Website der deutschen Botschaft oder des Generalkonsulats in Deinem Wohnsitzland auf spezifische Anforderungen und buche einen Termin.
Die HSBA stellt Dir auf Anfrage ein offizielles Einladungsschreiben zur Unterstützung Deines Antrags zur Verfügung, sobald Du Deinen Vertrag mit uns unterschrieben und Deine Immatrikulationsgebühren bezahlt hast (falls zutreffend).
Neben den Antragsformularen und zusätzlichen Dokumenten solltest Du einen gültigen Reisepass, einen Nachweis über die Krankenversicherung und einen Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel einreichen. Die Anforderungen können je nach Wohnsitzland variieren. Ein Sperrkonto ist die gängigste Methode, um finanzielle Mittel nachzuweisen.
Weitere Informationen zum Visumverfahren findest Du in Schritt 3: Vorbereitungsphase "Visumantrag stellen".
Beschäftigungsvorschriften für Degree-Seeking-Studierende
Allgemeine Vorschriften für Bachelor-Studierende
Als internationaler Bachelor-Studierender mit einem gültigen Visum oder einer Aufenthaltserlaubnis in Hamburg darfst Du bis zu 140 Tage oder 280 halbe Tage pro Kalenderjahr arbeiten. Zusätzlich kannst Du an einer Hochschule arbeiten oder als Werkstudent tätig sein. Das bedeutet, dass Du während der Vorlesungszeit maximal 20 Stunden pro Woche arbeiten darfst und ohne Einschränkungen während der Semesterferien. Es ist ratsam, sich während der Vorlesungszeit an die 20-Stunden-Grenze zu halten, auch wenn Du Dich an der Anzahl der Arbeitstage pro Kalenderjahr orientierst (die Stunden aller Tätigkeiten werden zusammengezählt), um den Verlust Deiner Aufenthaltserlaubnis gemäß § 16b des Aufenthaltsgesetzes zu vermeiden.
Besondere Vorschriften für HSBA-Masterstudierende
Als HSBA-Masterstudierender darfst Du bis zu 30 Stunden pro Woche arbeiten. Für HSBA-Studierende ist es manchmal notwendig, mehr als die üblichen 20 Stunden zu arbeiten. Die HSBA hat daher eine spezielle Vereinbarung mit dem Bundesland Hamburg getroffen. Das Welcome Center/Die Hamburger Ausländerbehörden können offiziell HSBA-Studierenden aus Nicht-EU/EFTA-Ländern erlauben, bis zu 30 Stunden pro Woche zu arbeiten. Diese Vereinbarung gilt derzeit nur im Bundesland Hamburg, daher musst Du offiziell in Hamburg gemeldet sein. In den Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen gilt diese Regelung leider (noch) nicht.
Wenn Du diese Regelung in Anspruch nehmen möchtest, informiere bitte Deine/n Programmmanager_in VOR der Beantragung Deines Visums/der Terminvereinbarung zur Beantragung Deiner Aufenthaltserlaubnis beim Welcome Center. Dein/e Programmmanager_in wird prüfen, ob Du berechtigt bist, ein Unterstützungsschreiben von der HSBA zu erhalten, da Du in Hamburg gemeldet sein musst. Anschließend erhältst Du ein Schreiben, das Du zu Deinem Termin mitnehmen kannst.
Für weitere Informationen zu jobbezogenen Themen wie verschiedenen Vertragsarten und der Bedeutung von Semesterzeiten wende Dich bitte an Deine/n Programmmanager_in.
Jobsuche und Bewerbung
Wie finde ich einen Job?
- Vorherige Berufserfahrung: Frühere Arbeitserfahrungen helfen Dir, Dich von anderen Bewerber:innen abzuheben. Wenn Du Erfahrung in einem gefragten Bereich (wie Ingenieurwesen oder IT) hast, wirst Du einen großen Vorteil haben.
- Die Sprache: Auch wenn Hamburg eine große Stadt mit einer teilweise international operierenden Wirtschaft ist, nutzen viele Unternehmen immer noch Deutsch als Unternehmenssprache. Bewerber:innen mit geringen oder keinen Deutschkenntnissen können es schwer haben, einen Job zu finden. Du kannst Deine Chancen erhöhen, indem Du Dich bei internationalen (Handels-) Unternehmen bewirbst, die idealerweise mit Deinem Heimatland kooperieren.
- Sei ehrlich zu Dir selbst: Stelle Dir Fragen wie: Was sind meine Stärken? In welchem/r Bereich/Industrie bin ich am besten qualifiziert? In welcher Branche/Firma könnte ich meine Kompetenzen anwenden und meine Fähigkeiten verbessern? Welche Art von Job würde mir Spaß machen?
- Bereite ein professionelles Online-Profil vor: Nutze professionelle soziale Plattformen wie LinkedIn (allgemein englischsprachige Plattform) und Xing (deutsche Plattform, die teilweise intensiver als LinkedIn genutzt wird und traditionell weniger „international“ ist). Stelle sicher, dass Deine Einstellungen zeigen, dass Du aktuell nach einem Job suchst (#opentowork).
Wo finde ich einen Job?
Bewerbung und Arbeit während des Studiums
- Make it in Germany: Bewerbung
- Studierendenwerk Hamburg: Jobben im Studium
- DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst): Der Nebenjob
Deutsch lernen
Wenn Du in Deutschland erfolgreich sein möchtest, wirst Du zumindest ein wenig Deutsch sprechen müssen. Dies ist Deutschland, nicht Dänemark oder die Niederlande, und Du kannst Dich nicht nur auf Englisch verlassen. Hier wird sogar die Serie „Friends“ auf Deutsch synchronisiert. Daher solltest Du Dich ein wenig vorbereiten:
Finde einen Tandempartner
Die beste Möglichkeit, eine Sprache zu lernen, abgesehen davon, im Land zu leben, ist, mit einem/r Muttersprachler:in zu sprechen. Wende Dich an Deine lokale Hochschule oder die Expat-Community und finde jemanden, der Dir gerne weiterhilft. Du wirst überrascht sein, wie viele Menschen dazu bereit sind.
(Kostenlose) Mobile Apps zum Deutschlernen
Es gibt viele nützliche mobile Anwendungen, die Du während Deiner täglichen Fahrt und in Deiner Freizeit nutzen kannst, wie Duolingo, Busuu oder Memrise
Schritt 3: Vorbereitungsphase vor der Ankunft
6–0 Monate vor Beginn des Programms
Visumantrag stellen
Es kann mehrere Monate dauern, einen Termin bei der deutschen Auslandsvertretung zu bekommen und das Studierendenvisum zu erhalten. Daher empfehlen wir dringend, den Visumantragsprozess zu beginnen und einen Termin bei der deutschen Auslandsvertretung in Deinem Wohnsitzland zu beantragen, sobald Du mit dem Bewerbungsprozess an der HSBA beginnst, falls Du ein Visum für die Einreise nach Deutschland benötigst. Das Visumantragsverfahren unterscheidet sich leicht von Land zu Land. Hier sind die allgemeinen Schritte:
- Überprüfe die Website des Auswärtigen Amtes auf allgemeine Visabestimmungen.
- Vereinbare einen Termin bei der deutschen Auslandsvertretung in Deinem Wohnsitzland für Deinen Studierendenvisumantrag.
- Besuche die Website der deutschen Auslandsvertretung in Deinem Wohnsitzland, um alle erforderlichen Dokumente und Informationen über den Antragsprozess zu erfahren.
- Bereite einen vollständigen Antrag für ein Studierendenvisum vor. Neben den Antragsformularen und unterstützenden Dokumenten musst Du einen gültigen Reisepass, einen Nachweis über die Krankenversicherung und einen Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel vorlegen:
- In Bezug auf die Krankenversicherung reicht eine Reisekrankenversicherung möglicherweise aus, um nach Deutschland einzureisen, aber ist ggf. nicht ausreichend, um sich an der HSBA einzuschreiben und eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland zu beantragen. Schließe daher eine gesetzliche deutsche Krankenversicherung ab.
- Es gibt mehrere Möglichkeiten, die erforderlichen finanziellen Mittel nachzuweisen, um die Lebens- und Studienkosten in Deutschland zu decken. Ein Sperrkonto ist die gängigste Methode dafür.
- Reiche den vollständigen Visumantrag zusammen mit allen erforderlichen Dokumenten bei der deutschen Auslandsvertretung in Deinem Heimatland ein.
- Falls Du innerhalb von acht Wochen nach Antragstellung keine Bestätigung von den Behörden erhalten hast, empfehlen wir, das International Office der HSBA um Unterstützung zu bitten.
Gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland
Krankenversicherung
Du musst für Deinen Visumantrag und erneut bei der Ankunft in Deutschland einen Nachweis über ausreichenden Krankenversicherungsschutz vorlegen. Eine Krankenversicherung ist zwingend erforderlich, da Du ohne diese nicht mit Deinem Studium fortfahren, keine Aufenthaltserlaubnis erhalten oder arbeiten darfst. Sie ist eine grundlegende Voraussetzung für fast alles. Informationen zur Krankenversicherung für Studierende findest Du hier.
Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC)
Gesetzliche Krankenversicherungen aus den folgenden Ländern sind in Deutschland gültig, da mit diesen Staaten ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen wurde: Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Bosnien-Herzegowina, Island, Israel, Liechtenstein, Marokko, Mazedonien, Montenegro, Norwegen, Schweiz, Serbien, Tunesien und Türkei. Mit Deiner EHIC ist die Notfallbehandlung in Deutschland abgedeckt. Wenn Du Deine EHIC nutzen möchtest, musst Du Dich an einen deutschen gesetzlichen Krankenversicherer wenden, Deine Karte vorlegen und eine Befreiung von der deutschen Krankenversicherungspflicht erhalten. Dieses Befreiungsformular und die EHIC legst Du dann der HSBA zur Immatrikulation vor.
Was tun, wenn Du keine EHIC hast?
Wenn Deine Krankenversicherung aus Deinem Heimatland in Deutschland nicht anerkannt wird, musst Du Dich in Deutschland versichern. Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Krankenversicherung in Deutschland abzuschließen:
Gesetzliche Krankenversicherung:
Wenn Du unter 30 Jahre alt bist, solltest Du Dich für eine gesetzliche Krankenversicherung entscheiden. Eine Liste der Krankenkassen findest Du auf der oben genannten Website des Hamburg Welcome Portals.
Private Krankenversicherung:
Wenn Du bei Studienbeginn 30 Jahre oder älter bist, kannst Du keine gesetzliche Krankenversicherung abschließen und musst eine private deutsche Krankenversicherung abschließen. Es ist jedoch sehr wichtig, auf das Krankenversicherungspaket zu achten, das Du wählst. Die HSBA darf Dir keine konkrete Krankenversicherung empfehlen, jedoch kannst Du das International Office um Hilfe bitten, um die Anforderungen an die Krankenversicherung zu verstehen. Es ist wichtig zu wissen, dass beim Antrag auf eine Aufenthaltserlaubnis neben dem Nachweis über ausreichenden Krankenversicherungsschutz ein Formular namens Anlage 1 (dauerhafter Schutz) oderAnlage 2 (vorübergehender Schutz bis zu 12 Monate) von der privaten Versicherungsgesellschaft unterschrieben werden müssen. Du musst sicherstellen, dass Dein Anbieter die Anforderungen auf diesem Formular erfüllt und bereit ist, es zu unterschreiben.
Unterkunft finden und sich in Hamburg einleben
Unterkunftssuche
Beginne so früh wie möglich mit der Suche nach einer Unterkunft, sobald Du weißt, dass Du nach Hamburg kommst! Hamburg ist sehr beliebt und die Kosten für Unterkünfte sind oft überraschend hoch. Starte Deine Suche etwa drei Monate vor Deiner Ankunft und sei offen für verschiedene Wohnmöglichkeiten. Viele Studierende (und junge Berufstätige) wohnen in Wohngemeinschaften (sogenannte WGs), um hohe Mietpreise zu vermeiden: Du hast Dein eigenes Zimmer, teilst Dir jedoch Küche und Bad mit anderen. Das ist tatsächlich eine großartige Gelegenheit, neue Freunde zu finden. Bitte wende Dich an das International Office der HSBA für weitere Ratschläge zur Unterkunft. Hier sind einige Vorschläge, um Deine Suche zu beginnen:
HSBA Buddy-Programm
Melde Dich für einen Buddy an und beginne, neue Freunde zu finden. Das HSBA Buddy-Programm, organisiert vom International Committee, soll Dir den Start erleichtern. Ein Buddy ist ein/e aktuelle/r HSBA-Student:in, der/die Dir hilft, Dich zurechtzufinden und Dich einzuleben.
Schritt 4: Nach der Ankunft in Hamburg
Die ersten Wochen in Hamburg
Einschreibung an der HSBA
Das Service Office wird weiterhin mit Dir in Kontakt bleiben, um sicherzustellen, dass Du Deine Einschreibung abschließt. Es ist wichtig, dass alle Dokumente rechtzeitig eingereicht werden. Dazu gehört auch der Nachweis über die Krankenversicherung („Versicherungsbescheinigung“). Siehe Abschnitt „Gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland“ in Schritt 3. Sobald Du eingeschrieben bist, wirst Du in das IT-System aufgenommen und erhältst Deine Immatrikulationsbescheinigung per E-Mail. Diese Bescheinigung wirst Du möglicherweise in verschiedenen Situationen benötigen. Sie ist in der Regel nur in Verbindung mit Deinem Studierendenausweis gültig. Deinen Studierendenausweis erhältst Du an Deinem ersten Tag der Einführungsphase.
Anmeldung beim Einwohnermeldeamt
Adresse registrieren
Nachdem Du in Dein neues Zuhause eingezogen bist, musst Du Deine neue Adresseinnerhalb von zwei Wochen anmelden. Für den Anmeldeprozess musst Du online einen Termin bei einem der Hamburger Kundenzentren oder beim Hamburg Welcome Center (oder bei Deiner örtlichen Behörde in Schleswig-Holstein oder Niedersachsen) vereinbaren.
Weitere Informationen sowie die Formulare zur Anmeldung findest Du auf der Website von Hamburg Service: Informationen > Formulare, Services & Links > Formulare und Downloads.
Zusätzlich zum Anmeldeformular und weiteren Dokumenten musst Du eine vom Vermieter unterschriebene Bestätigung vorlegen („Wohnungsgeberbestätigung“). Nach erfolgreicher Anmeldung erhältst Du eine Meldebestätigung, die Du für die Eröffnung eines Bankkontos, den Abschluss einer Krankenversicherung usw. benötigst. Jedes Mal, wenn Du umziehst und Deine Adresse änderst, musst Du diesen Vorgang wiederholen (innerhalb von zwei Wochen). Bevor Du Hamburg und Deutschland verlässt, solltest Du sicherstellen, dass Du Dich bei den Behörden abmeldest. Andernfalls könntest Du Probleme bekommen, wenn Du später nach Hamburg oder Deutschland zurückkehren möchtest.
Name auf dem Briefkasten
Stelle sicher, dass Dein Name auf Deinem Briefkasten steht, da die Behörden Dir nach der Anmeldung Deine Sozialversicherungsnummer und andere Dokumente per Post zusenden. Die meisten offiziellen Stellen in Deutschland kommunizieren oft per Post.
Eröffnung eines Bankkontos
Es ist ratsam, sich bei Deiner lokalen Bank über deren Bedingungen während Deines Auslandsaufenthalts zu informieren. In den meisten Fällen ist es jedoch notwendig, ein Girokonto in Deutschland zu eröffnen, da Gehaltszahlungen und Transaktionen wie Miete, Krankenversicherung und Telefonrechnungen über ein lokales Konto abgewickelt werden. Ein lokales Konto gibt Dir in der Regel Zugriff auf das Geld in Deinem Sperrkonto (falls zutreffend). Weitere Informationen zu deutschen Bankkonten findest Du auf der Website von der Stadt Hamburg und auf der Seite Study in Germany.
Beantragung einer Aufenthaltserlaubnis
Nach Deiner Ankunft und der Anmeldung Deiner Adresse in Hamburg musst Du Dein Visum in eine Aufenthaltserlaubnis zum Zweck des Studiums umwandeln. Auch Nicht-EU-Bürger_innen, die ohne Visum nach Deutschland einreisen konnten, müssen eine Aufenthaltserlaubnis zum Zweck des Studiums beantragen.
Stelle sicher, dass Du die Unterlagen für den Antrag rechtzeitig vor Ablauf des Visums vorbereitest, spätestens jedoch sechs Wochen vor dem Ablaufdatum. Wenn Du kein Visum hast, solltest Du innerhalb von 90 Tagen nach der Einreise und nach der Anmeldung Deiner Adresse in Hamburg einen Antrag stellen.
Vereinbare einen Termin beim Hamburg Welcome Center zur Einreichung des Antrags auf eine Aufenthaltserlaubnis. Für Informationen, Kontaktdaten und erforderliche Dokumente besuche deren Website.
Du erhältst ein Dokument mit Deinem „Aufenthaltstitel“, das die Stunden enthält, die Du während Deines Studiums arbeiten darfst.
Ein Vorteil, den die HSBA bietet, ist, dass Du als Master-Student bis zu 30 Stunden pro Woche arbeiten darfst. Bitte frage Deine/n Programmmanager_in nach einem Dokument, das die 30-Stunden-Regel bestätigt, und reiche es zusammen mit dem vollständigen Antrag auf eine Aufenthaltserlaubnis bei der Ausländerbehörde ein. Die Tatsache, dass Du bis zu 30 Stunden arbeiten darfst, gilt nur, wenn Du im Bundesland Hamburg wohnst. Wenn Du während Deines Studiums in eine andere Stadt ziehst, darfst Du 20 Stunden pro Woche arbeiten. Weitere Informationen zu dieser Regel findest Du im Abschnitt „Beschäftigungsvorschriften für Degree-Seeking-Studierende“.
Deine Aufenthaltserlaubnis muss während der Studienzeit regelmäßig verlängert werden.
Deine Aufenthaltserlaubnis ist direkt mit dem Studienprogramm verbunden, in dem Du eingeschrieben bist. Ein Wechsel oder Abbruch des Programms kann zum Verlust des Aufenthaltsrechts führen. Jeder, der das Studienprogramm mit Erlaubnis der Hochschule wechselt, muss die Ausländerbehörde umgehend informieren. Warte nicht bis zum Ablaufdatum der vorherigen Aufenthaltserlaubnis. Bitte beachte, dass ein Touristenvisum NICHT in eine Aufenthaltserlaubnis zum Zweck des Studiums umgewandelt werden kann.
Teilnahme an der Einführungsveranstaltung
Nach Deiner Einschreibung in das Studienprogramm erhältst Du Informationen zu den Einführungsveranstaltungen. Diese Tage sind sehr wichtig, um einen reibungslosen Start ins Hochschulleben zu gewährleisten. Du wirst Deine Mitstudierenden kennenlernen. Alle sind neu und kennen sich wahrscheinlich nicht. Alle sitzen im selben Boot, und es wird einfach sein, neue Freundschaften zu schließen.
Du wirst auch wichtige Mitarbeiter:innen der HSBA treffen: Den akademischen Leiter Deines Programms sowie Mitarbeiter:innen der Verwaltung, einschließlich des Zulassungsteams, des International Office und Deines/r Programmmanagers_in.
Das passiert an den Einführungsveranstaltungen:
- Du erhältst Deinen Studierendenausweis
- Es gibt Vorstellungsrunden
- Allgemeine Informationsveranstaltungen
- Eine Campusführung
- Einführung in die Bibliothek
- Einige soziale Aktivitäten
- Und vieles mehr
Das Versäumen der ersten Tage an der Hochschule ist keine gute Idee, da Du hier die meisten Informationen erhältst. Wenn Du zum Beispiel aufgrund von Visumangelegenheiten nicht teilnehmen kannst, informiere bitte das International Office oder das Zulassungsteam sowie Deinen Programmmanager_in über Deine Situation. Sobald Du in Hamburg ankommst, wirst Du über verpasste Inhalte informiert.
Kulturelle Anpassung meistern
Ein Kulturschock ist das Gefühl der Desorientierung, das durch die Erfahrung einer unbekannten Kultur, Lebensweise oder Einstellung ausgelöst wird.
Ein Kulturschock ist eine der Herausforderungen, die fast alle internationalen Studierenden erleben, wenn sie in ein neues Land kommen. In den meisten Fällen wird der erste Schock überwunden und führt zu unvergesslichen, schönen Erinnerungen. Also keine Sorge!
Hier sind einige Tipps, die Dir helfen können, den ersten Schock zu überwinden und mit der Veränderung besser umzugehen. Du hast die Chance, den Wechsel des Landes in eine lebenslange Erfahrung zu verwandeln, Deine Ideen weiterzuentwickeln, die Vielfalt zu schätzen und letztendlich die Veränderung in der Art und Weise, wie Du die Welt siehst, zu akzeptieren.
- Habe Verständnis und Mitgefühl mit Dir selbst - es ist völlig in Ordnung und normal, geschockt zu sein, wenn Du in ein anderes Land ziehst.
- Lass Dir Zeit. Die Anpassung an eine neue Gemeinschaft, Kultur, Wetter und Sprache braucht Zeit.
- Versuche zu verstehen, warum Menschen sich so verhalten, wie sie es tun. Konzentriere Dich darauf, den Menschen zuzuhören und ihre Körpersprache zu beobachten.
- Gehe Risiken ein und tue Dinge, die Dir unbekannt sind. Probiere neues Essen, besuche neue Orte, entdecke die Stadt, in der Du lebst, spaziere durch die Straßen und höre lokale Musik.
- Habe keine Angst, Deine Ideen und Gedanken mit anderen zu teilen, und sei nicht voreingenommen, wenn andere ihre eigenen Ideen und Gedanken äußern. So funktioniert es!
- Erwarte nicht, dass jeder Dich mögen und Zeit mit Dir verbringen möchte. Engagiere Dich stattdessen in Aktivitäten, die Dir gefallen. Dadurch triffst Du automatisch neue Freunde, die gemeinsame Interessen haben.
- Respektiere die Privatsphäre, Traditionen und Gewohnheiten der Menschen.
- In Deutschland wirst Du nach Deinen persönlichen Leistungen anerkannt, nicht nach Deiner Familie oder Deinem Hintergrund.
- Deine Beziehung zu einigen Deutschen ist möglicherweise nicht so warm und eng, wie Du es von Deinen Freunden in Deinem Heimatland gewohnt bist. Versuche, lokale und internationale Freunde zu finden.
- Sei nicht zu hart zu Dir selbst! Fühle die Veränderung und genieße sie. Im Ausland zu leben wird Deine Persönlichkeit bereichern und insgesamt ein fantastischer Erfolg sein. Aber es kann eine Weile dauern, dies zu akzeptieren. Und das ist in Ordnung.
Schritt 5: An der HSBA
Nach Beginn des Programms
Genieße Deine Kurse
Die HSBA ist bekannt für ihr einzigartiges Lernerlebnis, das Studium und Arbeitserfahrung kombiniert, sowie für ihr lebendiges Studentenleben. Du wirst wahrscheinlich nicht so viel Freizeit haben, wie Du vielleicht gedacht hast, da Du gleichzeitig studierst und möglicherweise arbeitest. Daher ist Zeitmanagement entscheidend! Stelle sicher, dass Du zu Deinen Kursen gehst. Bleibe in Kontakt mit Deinen Kommiliton:innen, auch wenn es eine Pause im Stundenplan gibt. Bereite Dich rechtzeitig auf Prüfungen vor und behalte Deinen Arbeitsaufwand im Blick. Wenn Du Feedback hast, sprich direkt mit dem Dozent:innen oder, wenn Du Dich damit unwohl fühlst, wende Dich an Deine/n Klassensprecher:innen oder Deine/n Programmmanager_in.
Microsoft Teams
Ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation an der HSBA ist Microsoft 365 und die App „Teams“. Teams ist die Hauptkommunikationsplattform und verbessert das Lernerlebnis, indem es gute Kommunikation zwischen allen Studierenden sowie Lehr- und Verwaltungspersonal ermöglicht.
Wissenschaftliches Arbeiten
Als Student an der HSBA ist wissenschaftliches Arbeiten ein zentraler Bestandteil Deines Studiums und Lernprozesses. Dein Lernen und natürlich auch Deine Prüfungen basieren auf akademischen Inhalten. Besuche Vorlesungen oder außercurriculare Sitzungen zu diesem Thema, um Deine eigenen Forschungsfähigkeiten und Deinen Schreibstil zu verbessern. Frage nach, wenn etwas unklar ist. Die Art, Berichte oder Essays zu schreiben (und später Deine Abschlussarbeit!), kann sich von der unterscheiden, die Du von zu Hause kennst, also sei vorbereitet und übe. Ein weiterer Tipp, um Dein akademisches Arbeiten zu verbessern, ist das Lesen von akademischen Arbeiten! Zum Beispiel veröffentlichte Aufsätze und Artikel in renommierten Fachzeitschriften.
Neue Fähigkeiten
Im Laufe Deines Studiums an der HSBA wirst Du verschiedenen Wissensprüfungswerkzeugen ausgesetzt sein, wie schriftlichen Prüfungen, mündlichen Prüfungen, Projektarbeiten und Präsentationen und mehr. Diese Werkzeuge sind nicht nur dazu gedacht, Dein Wissen zu einem bestimmten Thema zu testen, sondern sie verbessern auch Deine Fähigkeiten in verschiedenen Managementbereichen, wie die Fähigkeit, komplexe Ideen zu kommunizieren, die Fähigkeit, im Team zu arbeiten und die Fähigkeit, Konflikte zu managen.
Networking
Networking an der HSBA
Die HSBA ist bekannt für ihre großartigen Networking-Möglichkeiten. Kleine Klassen, eine familiäre Atmosphäre auf dem Campus, Abendveranstaltungen und Lounges, Studentenclubs, das Mentoring-Programm, Veranstaltungen von Partnerunternehmen und mehr: Wenn Du Dich engagieren möchtest, hast Du viele Möglichkeiten!
Halte Dich auf MS Teams auf dem Laufenden, nutze die Studenten-App, sprich mit anderen, sei Teil von WhatsApp- und Instagram-Gruppen, damit Du nichts verpasst.
Tritt Studentenausschüssen bei, und falls Dir keines der angebotenen Clubs oder Aktivitäten gefällt, kannst Du gerne Deine eigenen gründen. So funktioniert es hier an der HSBA; die Studierenden sind die treibende Kraft für ihren eigenen Erfolg. Frage Deine/n Programmmanager_in, wie das gemacht wird.
Networking in Hamburg
Vergiss nicht, dass Du in Hamburg bist – der besten Stadt Deutschlands, natürlich! Sieh Dir an, was Hamburg zu bieten hat, steh auf vom Sofa und nimm am sozialen und kulturellen Leben teil.
Teilnahme an Deutschkursen
- HSBA-Deutschkurs
Die HSBA bietet jedes Jahr von Oktober bis März einen kostenlosen Deutschkurs auf dem Niveau A1.2 (gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen) an. Es sind einige sehr grundlegende Deutschkenntnisse erforderlich, um teilnehmen zu können. Der Kurs ist in zwei Teile unterteilt: Der erste Teil beginnt Mitte Oktober, dauert zehn Wochen und umfasst zwei Unterrichtseinheiten (je 45 Minuten) pro Woche. Der zweite Teil beginnt Mitte Januar und läuft entsprechend weiter. Der Kurs steht sowohl internationalen Austauschstudenten als auch regulären Studierenden offen. Wenn Du an dem Kurs teilnehmen möchtest, sende bitte eine E-Mail an Iris Heine (International Office). Besuche Dein MS Teams-Konto, um den Kursplan einzusehen. - Kooperationspartner-Sprachschule Colón
Sowohl Austauschstudenten als auch internationale reguläre Studierende können von einem 20%-Rabatt bei der HSBA-Partnersprachschule Colón profitieren. Besuche ihre Website, um mehr über die verfügbaren Kurse zu erfahren. Bei der Anmeldung bei Colón zeige bitte Deinen HSBA-Studierendenausweis vor, und Du erhältst 20% Rabatt (ausgenommen der Online-Buchungsrabatt) auf Deutschkurse und 10% Rabatt auf andere Fremdsprachen. - Weitere Sprachschulen in Hamburg
Eine Übersicht fast aller Sprachschulen in Hamburg findest Du hier.
Das Erlernen der deutschen Sprache wird Dir nicht nur im Alltag, sondern auch bei der Integration in die lokale Gemeinschaft und bei beruflichen Chancen helfen.
Beratungsunterstützung
An der HSBA stehen Berater:innen zur Verfügung, um Dir bei herausfordernden oder schwierigen Situationen zu helfen. Heimweh, Prüfungsangst, Depressionen, allgemeine Angstzustände... wenn Du an einem dieser Probleme leidest, sprich darüber, es wird Dir helfen!
Besuche bitte unsere Website, um Informationen darüber zu erhalten, welche Berater:innen verfügbar sind.